Die Klassische Homöopathie ist eine ganzheitliche Reiztherapie, sie regt den Körper zur Selbstregulierung und Selbstheilung an, so dass nicht nur einzelne Symptome abgeschwächt, sondern die Krankheit selbst geheilt oder vermindert wird.
Bei Kindern mit spezifischen Lernstörungen und bestimmten Verhaltensauffälligkeiten liegt häufig eine neurologische Entwicklungsverzögerung zu Grunde. Seit ich begonnen habe, die Symptome der neurologischen Auffälligkeiten (u.a. die Symptome der frühkindlichen Reflexreste, Probleme des Sinnesverarbeitung, des Gleichgewichts, der Koordination...) nach genauer Untersuchung in meine Wahl eines homöopathischen Mittels einzubeziehen, kann ich immer häufiger erstaunliche Entwicklungsschritte bei den Kindern beobachten, nachweisbar mit neurologischen Tests und sichtbar bei Lernerfolgen und im Sozialverhalten. Haben betroffene Kinder oder Jugendliche großen Nachholbedarf ist natürlich eine Kombination von Fördermöglichkeiten (z.B. mit INPP, Ergotherapie, Förderunterricht) sinnvoll. Ich beobachte, dass unter einer erfolgreichen homöopathischen Therapie diese Angebote zu schnelleren und nachhaltigeren Ergebnissen führen, da das Gehirn eine erhöhte Entwicklungsbereitschaft zu haben scheint und die Anreize sehr effektiv verarbeitet.
Haben Verhaltensauffälligkeiten, Schulverweigerung und Lernprobleme keine auffällige Entwicklungsverzögerung im Hintergrund, so habe ich mit der Klassischen Homöopathie ebenfalls Behandlungsansätze:
Auch können parallel zur Entwicklungsverzögerung auftretende Probleme, z.B. Tics, Autoaggression, Pavor nocturnus (Nachtschreck), Zähneknirschen, Bettnässen, Infektanfälligkeit, Verdauungsprobleme, Asthma oder Allergien u.a. chronische Erkrankungen reduziert werden, um den Alltag des Kindes zu erleichtern.
Steuern die Kleinsten die Meilensteine der psychomotorischen Entwicklung erst verspätet an, lassen Sie eine Fertigkeit ganz aus oder erreichen sie erst mit physiotherapeutischer Hilfe, z.B.
oder
können Sie im besonderen Maße von einer individuellen homöopathischen Behandlung profitieren.
Das Zentrale Nervensystem, der Stoffwechsel und die Selbstregulierungskraft sind so aktiv in den ersten Lebensjahren, dass eine homöopathische Behandlung die Bewegungs-, Sozial- und Sinnesentwicklung fördern kann und so Problemen im Kindergarten und in der Schule vorbeugt.
Kindern mit Behinderungen helfen Entwicklungsanschübe mit der Klassischen Homöopathie oder der neuromotorischen Entwicklungsförderung ihr Potential zu entfalten.
Weitere Informationen zu klassischer Homöopathie auf
meiner Seite
www.praxis-homoeopathie-berlin.de